Amazon (Börse Frankfurt: AMZ) will seine Kunden nicht vergraulen: Nachdem am gestrigen ersten Verkaufstag zahlreiche Händler den Preis für die X-Box drastisch gesenkt haben, erhalten nun Amazon-Kunden einen Einkaufsgutschein im Wert von 80 Euro. Dieser gilt allerdings nur im Game-Shop des Online-Händlers und muss bis Mitte Juni eingelöst werden.
Der Betrag entspricht der Differenz zwischen dem Amazon-Preis für die Spielekonsole und dem Angebotspreis zahlreicher Elektrohändler zum Verkaufsstart. Amazon hatte vor einiger Zeit damit geworben, seinen Frühbestellern die begehrte Konsole zum unverbindlichen Verkaufspreis von 479 Euro bereits am ersten Tag zuzusenden. „Um die Amazon.de-Vorbesteller nicht zu benachteiligen, hat sich Amazon.de zu dieser Gutscheinaktion entschlossen“, teilte der Online-Händler am heutigen Freitag mit. Die X-Box kostet indes nach wie vor 479 Euro. Den Gutschein erhalten alle Kunden, die seit dem 16. Oktober die X-Box vorbestellt haben.
Deutschlandweit bietet der Mediamarkt die X-Box zum Preis von 399 Euro an. Für zwei Euro weniger ist das Gerät auch beim Konkurrenten Promarkt erhältlich. Kunden von Saturn müssen 399 Euro zahlen, während Comtech den regulären Preis von 479,99 Euro verlangt. Sämtliche Preise basieren auf einer ZDNet-Recherche, die am ersten Verkaufstag gegen 14 Uhr durchgeführt wurde.
Mit einem Preis von 479 Euro ist Microsofts Gerät deutlich teurer als die Produkte der Konkurrenz, ist aber schneller und hat ein eingebautes DVD-Laufwerk. Wie ein ZDNet-Report ergab, muss man für die sinnvolle Nutzung der X-Box mit Zusatzgeräten rund 800 Euro investieren.
Bereits auf der Comdex präsentierte Bill Gates den Einsatz der Spielekonsole. ZDNet bietet Videomitschnitte der wichtigsten Reden, darunter den X-Box-Beitrag.
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