Nova CI-s, Nexus-s und DVB-c heissen die drei neuen TV-Karten der Serie Wintv, die Hauppauge in diesem Jahr auf der CeBIT vorstellt und im ersten Quartal auf den Markt kommen sollen. Mit den PC-Karten soll der Benutzer Satelliten -und Kabelfernsehen am Rechner empfangen können.
179 Euro kostet die DVB-Satreceiver-Karte Nova CI-s. Mit der Hardware soll der Anwender die Möglichkeit haben, Pay-TV-Programme zu empfangen. Die Common Interface-Schnittstellenkarte sei in der Lage, ein PCMCIA CAM-Modul zum Entschlüsseln von entsprechenden Senderangeboten aufzunehmen.
Der Anwender könne mit der Platine zudem TV, Radio, Videotext und Inhalte von Daten Push-Diensten empfangen. Weitere Features seien ein MPEG 2-Videorekorder, um Fernsehsendungen aufzuzeichnen. Die Karte sei für die Benutzung des T-DSL via Satellit Dienstes vorbereitet, der am 13. März vom Pilot- in den Regelbetrieb übergegangen sei.
Bei der Wintv Nexus-s handele es sich um eine Weiterentwicklung der Wintv DVB-s. Zu den vorhandenen Composite Video und analog Stereo-Ausgängen sowie der Möglichkeit zum Anschluss eines optionalen CI-Modules komme damit ein digitaler S/PDIF-Audioausgang hinzu, so Hauppage. Auch hier soll der Empfang von TV, Radio, Videotext und T-DSL via Satellit/Daten Push-Diensten sowie digitales Videorecording mit MPEG-2 Standard möglich sein. Im Lieferumfang des 307 Euro teuren Produktes werde eine Fernbedienung enthalten sein.
Auf der Nexus-s ist den Herstellerangaben zufolge ein Chip implementiert, der die Fernsehbilddarstellung unterstützt, um die CPU zu entlasten. Damit könne diese Karte auch in einem älteren PC-Modell ab Pentium mit 166 MHz und 64 MByte RAM verwendet werden.
Auch die 306 Euro teure DVB-c kann den Herstellerangaben zufolge TV, Radio, Videotext und Inhalte von Daten Push Diensten empfangen. Weitere Features sind neben dem MPEG 2-Videorekorder ein Composite-Ausgang. Über diese Schnittstelle soll das Bild auf externe Geräte wie Fernseher, Beamer oder Videorekorder ausgegeben werden können. Zum Empfang von Pay-TV ist außerdem eine Common Interface-Schnittstelle implementiert worden, an den ein optionaler Common Interface-Kartenleser angeschlossen werden kann.
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