Richter John Coughenour hat Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Anspruch auf den Terminus „Windows“ in Frage gestellt. Mit dieser Trademark-Problematik müsse man sich noch eingehender befassen. Den Antrag des Softwarekonzerns, die Site von dem weitaus kleineren Open-Source-Softwarehaus Linows zu schließen, lehnte er ab.
Microsoft hatte behauptet, Kunden würden die Firma mit dem Betriebssystem verwechseln (ZDNet berichtete). Microsoft hatte beim U.S. Court for the Western District of Washington Klage gegen das Linux-Start-up eingereicht. Der Redmonder Konzern betrachtet den Namen der Open-Source-Firma als geschützt. Die in San Diego beheimatete Firma war erst in diesem Jahr vom ehemaligen MP3.com-Chef Robertson ins Leben gerufen worden.
Lindows arbeitet an einer Version von Linux, die auch für Microsofts Windows-Betriebssystem geschriebene Applikationen unterstützt. Das System basiert auf dem Wine-Projekt. Dabei handelt es sich um eine Emulationssoftware für Linux, mit der Anwendungen für Windows 95, 98 oder NT unter Linux laufen. Der Schweizer Projektleiter Alexandre Julliard arbeitet seit Mitte der Neunziger Jahre an diesem Vorhaben (ZDNet berichtete).
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