Siemens (Börse Frankfurt: SIE) scheint seiner ehemaligen Tochter Infineon (Börse Frankfurt: IFX) nicht ganz zu trauen. Laut einem Interview mit Siemens-Vorstand Volker Jung von „Focus Money“ ist der Konzern derzeit auf der Suche nach einem weiteren Lieferanten für UMTS-Bausteine. Die Chips sollen in Handys der dritten Generation zum Einsatz kommen.
Das Magazin nannte Motorola (Börse Frankfurt: MTL) als heißen Kandidaten für eine Partnerschaft. Das Unternehmen hatte auf der CeBIT in Hannover mit dem A820 das erste UMTS-Mobiltelefon präsentiert. Das A820 wird schätzungsweise im dritten Quartal auf den deutschen Markt kommen. Obwohl es einen offiziellen Preis noch nicht gibt, geht man in der Branche von 1000 Euro aus.
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