Wer Probleme mit seinem Notebook hat, kann von den meisten Hersteller-Hotlines keine Hilfe erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift „test“ nach der Untersuchung von 13 Hotlines.
Mehr als die Hälfte aller Anfragen der Tester wurden angeblich nicht korrekt beantwortet. Vielmehr versuchten Hotline-Mitarbeiter ihr unzureichendes Fachwissen zu verschleiern, indem sie beispielsweise falsche Lösungen vorschlugen, das Problem einfach leugneten oder alles daran setzten, den Kunden abzuwimmeln, so die Zeitschrift. Laut „test“ ist der Aldi-Lieferant Medion der einzige Anbieter, der über Mitarbeiter mit ausreichender Kompetenz verfügt.
Vier der insgesamt 13 Telefonhilfen erhielten im Test ein „ausreichend“. Alle anderen wurden nur mit „mangelhaft“ bewertet. Die 14 von Stiftung Warentest untersuchten Notebooks wurden allesamt mit „gut“ oder „befriedigend“ bewertet. Doch selbst die Testsieger Dell (Börse Frankfurt: DLC) und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) schnitten im Test ihrer Hotlines schlecht ab. Empfehlenswert ist laut „test“ keiner der Prüflinge.
Stiftung Warentest empfiehlt bei Problemen die in Windows integrierte Hilfe-Funktion. Sie sei kostenlos und liefere auch ohne Kenntnis spezieller Fachbegriffe in den meisten Fällen eine Anleitung zur Problemlösung.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.