Mit Penny hat nun auch der letzte große deutsche Discounter ein Notebook im Angebot. Parallel zu Plus ist ein Rechner erhältlich, allerdings müssen die Penny-Kunden mit 1899 Euro ganze 400 Euro mehr bezahlen.
Integriert ist ein 1,7 GHz schneller Pentium 4 von Intel (Börse Frankfurt: INL). Das Notebook von IPC verfügt über einen 256 MByte großen Arbeitsspeicher, ob DDR oder SDRAM gibt Penny nicht an. Auf der Festplatte haben 30 GByte Daten Platz, das sind 50 Prozent mehr als beim Plus Rechner.
Der größte Unterschied liegt jedoch beim Laufwerk: Während beim MBO-Rechner von Plus ein DVD-Laufwerk eingebaut ist, setzen Penny und IPC auf ein Combo-Gerät, das CDs und DVDs lesen sowie CD-Rs und CD-RWs beschreiben kann. Über die jeweiligen Geschwindigkeiten schweigt sich der Discounter jedoch aus.
Installiert ist Windows XP Home, mit dabei außerdem wie bei Plus die Works Suite, darüber hinaus unter anderem Autoroute 2002, die Encarta Encyclopädia 2002 und Picture It sowie Foto 2002.
Star der übrigen Aktionsware bei Penny ist ein 32-fach-Brenner von Aopen, der für 109 Euro erhältlich ist. Außerdem mit dabei: Der Deskjet 825C von HP, der mit einer maximalen Auflösung von 600 mal 1200 dpi druckt und für 69,95 Euro zu haben ist.
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