Die kubanische Regierung hat in aller Stille den Kauf von PCs und Computerzubehör durch Privatpersonen verboten. Nur wer ein staatliches Zertifikat laut Regierungsanordnung 383/2001 nachweisen kann, darf sich einen Rechner mit nach Hause nehmen. Das berichtet „Wired“ mit Berufung auf das von Exil-Kubanern in Miami zusammengestellte und daher regierungsfeindliche Cubanet.
PC-Shops auf der sozialistisch regierten Zuckerrohrinsel seien seit Januar in zwei Bereiche aufgeteilt: Der gut ausgestattete für autorisierte Käufer, der lediglich mit Disketten und CDs versehene für Privatkunden.
Wired hat nach eigenen Angaben versucht, die mit Vorsicht zu genießende Information von Cubanet „mehrere Dutzend Male“ zu überprüfen, habe jedoch in keinem Falle eine Antwort von angeschriebenen Computerläden auf Cuba bekommen. Der kubanische Regierungssprecher Luis Fernandez habe aber auf die Frage nach der neuen Regelung geantwortet: „Hätten wir kein Embargo, gäbe es Computer für alle.“ Die US-Regierung hat über den wesentlich kleineren Nachbarn seit gut vier Jahrzehnten ein Wirtschaftsembargo verhängt.
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