Der Münchner Halbleiterkonzern Infineon (Börse Frankfurt: IFX) will offenbar mit dem taiwanischen Hersteller Nanya ein milliardenschweres Gemeinschaftsprojekt starten. Die beiden Unternehmen wollten ab Juni in einem zehn Milliarden Dollar (rund 11,5 Milliarden Euro) schweren Joint Venture in Nordtaiwan zwei Produktionsstätten für Halbleiter aufbauen, berichtete die Tageszeitung „Economic Daily News“.
Ein Sprecher der Nanya Technology Corporation sagte, die Verhandlungen liefen noch. Der taiwanische Halbleiterhersteller gehört zum Konzern Formosa Plastics.
Vor drei Monaten hatte die Siemens-Tochter Gespräche mit Toshiba über eine Kooperation im Speicherbereich beendet (ZDNet berichtete). „Nach intensiven Gesprächen sind sich Infineon und Toshiba einig, dass keine der diskutierten Optionen für beide Seiten zugleich zukunftsfähig wäre“, teilte das Unternehmen damals mit.
Kontakt:
Infineon Technologies, Tel.: 01802/000404 (günstigsten Tarif anzeigen)
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