Das Moorhuhn-Unternehmen Phenomedia gab für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Umsatz von 25,8 Millionen Euro bekannt. Das liegt deutlich über dem Vorjahresumsatz von 16,3 Millionen Euro sowie über den mit 18 Millionen Euro sehr konservativen Erwartungen.
Deutlich verfehlt wurde dagegen das Gewinnziel: Dieses hatte noch im Januar bei knapp unter sieben Millionen Euro gelegen, das Jahr zuvor konnte man 6,2 Millionen erwirtschaften. Tatsächlich wurden es im abgelaufenen Geschäftsjahr aber nur 1,6 Millionen Euro. „In diesen Zahlen spiegeln sich die enormen Wachstumsanstrengungen unseres Unternehmens wieder, das 1999 im Jahr des Börsengangs gerade einmal 4,9 Millionen Euro Umsatz erreicht hatte“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Markus Scheer. „Wir haben beim EBIT mit 1,6 Millionen Euro unerwarteten Tribut zollen müssen.“
Der geringere Gewinn resultiere zum einen aus Wertberichtigungen bei den aktivierten Eigenleistungen und dem Forderungsbestand. Gleichzeitig investierte das Unternehmen nach eigenen Angaben überplanmäßig in den Bereich der mobilen Unterhaltung, unter anderem durch die Übernahme der Feedback AG.
Kontakt: Phenomedia, Tel.: 02327/9970 (günstigsten Tarif anzeigen)
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…