Microsofts Spielekonsole X-Box verkauft sich schlecht. Was bislang nur gemutmaßt wurde ist nun durch eine Studie abgesichert: Die Investment Bank Soundview Technology Group erklärte, in Europa und Japan zeigten sich die Käufer sehr zurückhaltend. Der Konzern werde seine geplanten Umsätze auf keinen Fall realisieren können.
Der Analyst Mark Specker sagte, die Studie basiere auf Daten des Marktforschungsunternehmens NPD Techworld. Er gehe davon aus, dass Microsoft bestenfalls 4,35 Millionen Einheiten der X-Box bis zum 30. Juni, dem Ende des Geschäftsjahres von Microsoft, absetzen werde können. Eingeplant waren bis zu sechs Millionen Einheiten.
Specker machte unter anderem den hohen Preis für die Konsole für den schleppenden Absatz verantwortlich. „Langfristig kann die X-Box sich bestimmt durchsetzen“, so der Analyst. „Aber kurzfristig sehen wir unsere eigenen Vorhersagen in Gefahr.“ Soundview hatte 4,6 Millionen verkaufte Konsolen bis Ende Juni vorausgesagt.
Bereits auf der Comdex präsentierte Bill Gates den Einsatz der Spielekonsole. ZDNet bietet Videomitschnitte der wichtigsten Reden, darunter den X-Box-Beitrag.
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