Web.de (Börse Frankfurt: WE9) fährt weiter dicke Verlust ein. Das Unternehmen verbucht für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Minus von 50,4 Millionen Euro. Aktuell verfügt das Unternehmen noch über liquide Mittel von rund 107 Millionen Euro.
Bis Ende des Jahres wollen die Karlsruher den Break-Even erreichen. Würden die aktuellen Verluste sich fortsetzen, hätte Web.de Ende nächsten Jahres kein Geld mehr. Der Umsatz kletterte im vergangenen Jahr um 41 Prozent auf 16,6 Millionen Euro.
Schuld am Rekordverlust sollen unter anderem Sondereffekte von 17,1 Millionen Euro sein. Die neuen digitalen Bezahldienste haben erst einen Anteil von fünf Prozent vom Umsatz erreicht. Online-Werbung trägt mit 37 Prozent bei, E-Commerce mit 58 Prozent. Das operative Ergebnis liegt in 2001 bei minus 33,3 Millionen nach minus 28,8 Millionen Euro im Jahr zuvor.
Nach den vorläufigen Zahlen soll das aktuelle erste Quartal mit einem Umsatz von 4,8 und einem Verlust von nur noch 3,5 Millionen Euro abgeschlossen werden.
Kontakt:
Web.de, Tel.: 0721/943290 (günstigsten Tarif anzeigen)
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…