Mit Blick auf den weiteren Ausbau der Mobilfunknetze hat der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) einen besseren Schutz vor Elektrosmog angemahnt. Die Umwelt- und Gesundheitsrisiken dürften nicht weiter ignoriert werden, warnten die Umweltschützer in einem Schreiben an Wirtschaftsminister Werner Müller (parteilos), Umweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und die Länderumweltminister.
So fordert der BUND strengere Regeln für die Genehmigung von Sendeanlagen. Der aktuelle Entwurf der Genehmigungsverordnung für Sendeanlagen aus dem Bundeswirtschaftsministerium berücksichtigt den Umweltexperten zufolge den notwendigen Strahlenschutz für Anwohner und andere Betroffene nur ungenügend. So sei immer noch wenig darüber bekannt, welche Auswirkungen hochfrequente elektromagnetische Felder auf Lebewesen haben. Vor allem langzeitliche Gesundheitsgefahren seien nicht ausreichend untersucht.
Wirtschaftsminister Müller müsse deshalb eine Umkehr der Beweislast einführen. Nur wer nachweisen könne, dass seine Sendeanlage keine Gesundheitsbeschwerden verursacht, dürfe die Anlage betreiben. Mobilfunk- und Sendeanlagenbetreiber berufen sich bislang auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte. Anwohner in der Nähe von Sendeanlagen klagen laut BUND jedoch immer häufiger über Schlaflosigkeit, Nervosität und Kopfschmerzen.
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