Der verbraucherfreundliche Preisverfall beim Telefonieren bremst sich offenbar ab. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, waren Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte im vergangenen Monat um 1,2 Prozent billiger als noch im März 2001.
Im Januar und Februar waren die Preise im Vorjahresvergleich dagegen noch um 2,7 beziehungsweise 2,6 Prozent gesunken. Gegenüber Februar nahmen die Preise im Durchschnitt im vergangenen Monat um 0,3 Prozent ab. Allerdings gab es in den einzelnen Teilmärkten beträchtliche Unterschiede: Telefonieren im Festnetz wurde im März sogar 0,1 Prozent teurer als im gleichen Monat des Vorjahres. Dabei zogen vor allem die Preise für Auslandsgespräche mit plus 1,6 Prozent an.
Ortsgespräche, Inlandsferngespräche sowie Anschluss- und Grundgebühren lagen auf dem Niveau des Vorjahres. Gleiches gilt für das Surfen im Internet. Billiger – und zwar um 5,5 Prozent – wurde einmal mehr Mobiltelefonieren.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…