Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) geht dazu über, seine Spiele gegen eine Gebühr anzubieten. Aktuell können die Games und Features noch kostenlos getestet werden. Der Online-Dienst verlangt jedoch die Angabe einer Kreditkartennummer, angeblich um eine „eindeutige Identität“ zu vergeben.
Beim „Games All-Star Package“ werden neben den bekannten Checkers, Blackjack, Hearts und ähnlichem keine neuen Spiele angeboten, vielmehr sollen zusätzliche Funktionen einen Obolus von 7,95 Dollar im Monat oder 19,95 Dollar für das Vierteljahr beziehungsweise 59,95 Dollar für ein komplettes Jahr rechtfertigen. Zu den neuen Diensten zählt laut Yahoo unter anderem die Möglichkeit, sich via Sprache mit Mitspielern auszutauschen.
Der Online-Dienst hatte Mitte November vergangenen Jahres erklärt, den Fokus künftig auf gebührenfinanzierte Inhalte und Deals mit Internet-Provider zu legen. Bisher stammen rund 80 Prozent des Umsatzes aus Werbeeinnahmen. Hier will Yahoo-Chef Terry Semel nun ansetzen: „Wir werden nach wie vor kostenlose Dienste anbieten, aber zusätzlich werden wir auf bezahlte Dienste setzen“. Sein Ziel sei es, bis 2004 den Anteil der Werbeeinnahmen am Gesamtumsatz auf unter 50 Prozent zu drücken.
Kontakt:
Yahoo, Tel.: 089/231970 (günstigsten Tarif anzeigen)
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…