Der Chef von Oracle (Börse Frankfurt: ORC), Larry Ellison, hat Ärger mit seinen Kunden. Wie Analysten der amerikanischen IT-Beratung Meta Group berichteten, haben Ellisons Vertriebsgruppen versucht, von Anwendern für vorhandene Software zusätzliche Gebühren zu verlangen oder sie in teurere Varianten zu drängen. Das berichtete die „Wirtschaftswoche“ vorab.
Im vergangenen Jahr habe die Datenbank-Company, deren Lizenzumsatz um 30 Prozent eingebrochen sei, ein Preismodell auf Basis der Benutzerzahl eingeführt. Dabei haben die Verkäufer angeblich zu großzügig gezählt. Laut Meta Group hatte unter anderen ein Unternehmen einen Vertrag über 80 Anwender abgeschlossen, Oracle wollte jedoch Gebühren für weitere 5.000 Nutzer – obwohl diese nicht direkt mit der Oracle-Software arbeiten. Der Kunde hätte 2,2 Millionen Dollar zusätzlich zahlen müssen.
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