Ein Gros der Internet-Filterprogramme, die unerwünschte Inhalte abblocken sollen, ist unwirksam. So lautet das Fazit des australischen Forschungsinstituts CSIRO. Es forschte im Auftrag der Rundfunkbehörde ABA, da es in Australien für jeden Provider Pflicht ist, seinen Usern geprüfte und zugelassene Filtersoftware zu liefern.
In dem Verfahren wurden die Programme auf rund 900 Websites aus 28 Kategorien losgelassen. Mit mäßigem Erfolg: So blockierte die Software im Durchschnitt kapp 79 Prozent pornographischer Sites. Das sei ein Prozentsatz, der laut der Studie weit unter den Erwartungen der meisten Eltern liege.
Im Vergleich zu anderen Kategorien sei der Schutz gegen Pornographie aber noch relativ hoch. Weniger effizient zeigen sich die Filter noch bei anderen unerwünschten Web-Inhalten wie Gewalt und Rassismus. Hier filtern die Tools angeblich gerade einmal knapp 50 Prozent heraus.
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