Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat weitere Details zu seinen Plänen nach dem Merger veröffentlicht. Vorausgesetzt, die Fusion mit Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) klappt, ernannte die in Palo Alto ansässige Firma bereits jetzt 150 Senior-Manager, die helfen sollen, den großen Konzern zu leiten. Sie werden laut HP direkt ans Top-Management unter anderem auch an CEO Carly Fiorina berichten, die das neue PC-Imperium leiten werde. Compaq CEO Michael Capellas soll der President des fusionierten Unternehmens werden.
Unter den ernannten Managern sind Führungskräfte beider Unternehmen zu finden. Unter anderem wird der frühere Compaq-Manager Peter Blackmore die „Enterprise Systems Group“ leiten, zu der Server und Workstations gehören. Mary McDowell, die derzeit Compaqs Intel-basierte Server-Gruppe unter ihrem Regiment hat, soll auch in dem fusionierten Konzern weiterhin ihren Posten behalten.
Für die Abteilung „Network Storage Solutions“ soll Compaq-Manager Howard Elias zur Verfügung stehen. Die Software-Sparte leitet weiter die bisherige HP-Managerin Nora Denzel. HP-Manager Scott Stallard soll auch seinen Posten als führender Manager für Unix Server behalten.
Die „Personal Systems Group“ wird unter die Führung von Duane Zitsner, einem HP-Manager gestellt. Für Notebooks soll der Compaq-Manager Alex Gruzen auch nach dem Merger weiterhin zuständig sein. Die Abteilung Business-PCs wird laut HP Jeri Callaway leiten. Mike Larson soll als Sales-Manager der Personal Systems Group für den Raum Nordamerika zuständig sein. Für die PCs der Endverbraucher werde der zuständige Manager John Romano heißen, der derzeit bei HP für die Home Products Unit zuständig sei.
ZDNet hat in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zur Fusion sowie die Links auf die wichtigsten Seiten der Gegner und Befürworter gesammelt.
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