Nachdem gestern das erste Prospekt des neuen Aldi-PCs auf der Site des österreichischen Aldi-Ablegers Hofer aufgetaucht ist (ZDNet berichtete), sind heute in einschlägigen Foren Scans vom deutschen Aldi-PC online. Offiziell soll das Prospekt des Rechners morgen in den Filialen ausliegen. Und auch ein Preis wird erstmals genannt: 1199 Euro soll der Rechner kosten.
Demnach kommt der deutsche Discounter-PC „Multimedia-Internet Entertainment PC“ exakt mit der gleichen Ausstattung aus der PC-Schmiede Medion wie das südöstliche Pendant. So ist der Rechner mit einem Pentium 4-Prozessor mit zwei GHz ausgestattet. Die CPU bietet standardmäßige 400 MHz Front Side Bus sowie 512 KByte L2-Cache. Beim Arbeitsspeicher greift Medion auf Markenhersteller Siemens (Börse Frankfurt: SIE) zurück und spendiert dem PC ein 256 MByte PC 2100 DDR-SDRAM. Applikationen und Betriebssysteme sollen auf der 80 GByte-Festplatte von Seagate Platz finden. Das Motherboard werde über drei PCI-Steckplätze verfügen.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind eine Geforce 4 MX 460-Grafikkarte mit 64 MByte DDR-SDRAM, 16-fach DVD-Laufwerk, ein 24x12x40-fach Sony (Börse Frankfurt: SON1) CD-Brenner, Sony Floppy, 56 K V.90-Modem sowie ein Onboard 10/100 MBit-Netzwerk- und ein integrierter sechs Kanal Audio-Controller.
Auch mit Schnittstellen wird der neue Aldi-Rechner nicht geizen. So werde der PC mit drei Firewire-, vier USB- Interfaces sowie die üblichen Ports für Maus, Tastatur, Drucker und COM aufwarten. Das System soll Windows XP Home, Nero 5 und eine Works-Suite vorinstalliert haben. Die Software bekommt der Kunde zudem auf CD-Rom mit. Außerdem gibt es laut dem Prospekt acht Programme zur Video-Bearbeitung dazu.
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