IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat im Gefolge des p690 einen neuen Leistungsboliden angekündigt: Der E-Server p670 aus der Serie der AIX-(„Unix“-)basierten P-Series-Familie wird von Power4-Microprozessoren befeuert. Wie berichtet, handelt es sich dabei um den weltweit ersten Chip, der bereits in sich ein Multiprozessor-System darstellt. Denn jede CPU ist mit zwei Prozessoren, einem System-Switch mit hoher Bandbreite und einem großen Cache-Speicher ausgestattet.
Vier von diesen Power4-Halbleiter befinden sich auf einem so genannten Multi-Chip-Modul. Dieses verbindet die einzelnen Recheneinheiten untereinander, so dass auf einer Fläche von etwa 85 mal 85 Millimeter eine acht-Wege Power4 SMP-Einheit mit gemeinsam sechs MByte Level2- und 128 MByte Level3-Cache Platz findet. Dadurch betrage der Strombedarf des Chips bei gleicher Taktfrequenz nur ein Viertel von vergleichbaren Prozessoren. Das System kann nach Konzernangaben in mehr als ein Dutzend „virtuelle“ Server aufgeteilt werden.
Der p670 wird als 4- bis 16-Wege-System angeboten. Das 4-Wege-System kostet 178.270 Dollar, das mit acht Power4-Prozessoren 316.944 Dollar und das mit 16 CPUs 535.522 Dollar.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
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