Etwa 7,4 Millionen Deutsche (neun Prozent) wollen sich selbstständig machen. Doch bevor es soweit kommt, scheitern rund 60 Prozent der potentiellen Unternehmer an staatlichen Reglementierungen. Das ist das Ergebnis der Online-Umfrage von Perspektive Deutschland. Die Initiative von McKinsey, Stern.de und T-Online (Börse Frankfurt: TOI) befragte von Oktober bis Dezember vergangenen Jahres 170.000 Bürger.
Trotz der Krise in der New Economy kann sich jeder Neunte in Deutschland vorstellen, sich selbstständig zu machen. Somit könnte sich die Zahl der Selbstständigen verdoppeln. Den Weg zum eigenen Unternehmertum blockieren allerdings zahlreiche Hürden. So gaben 60 Prozent der Befragten an, die vielen rechtlichen und staatlichen Vorschriften würden sie an einer Selbstständigkeit hindern. Erst auf Platz zwei kam das finanzielle Risiko (53 Prozent). „Die Leute wollen anpacken. Die Politik sollte die Bereitschaft zu mehr Leistung und Eigenverantwortung ernst nehmen und die Rahmenbedingungen anpassen“, betonte McKinsey Deutschland-Chef Jürgen Kluge.
Laut der Studie fühlen sich 86 Prozent der berufstätigen Mütter mit Kindern extrem benachteiligt. So würden die Frauen mehr arbeiten, wenn eine bessere Infrastruktur für Kinderbetreuung vorhanden wäre. Noch drastischer sei die Benachteiligung bei nicht berufstätigen Müttern von Kleinkindern. So fühlen sich im Westen 90 Prozent wegen mangelnder Betreuungsmöglichkeiten von einer Berufstätigkeit ausgeschlossen.
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