Ideenklau wirft der Betreiber der Suchmaschine Overture dem Konkurrenten Google vor und bringt die Firma vor den Kadi, berichtet „Spiegel Online“. Der Vorwurf: Google setze seit Februar ein Modell ein, bei dem Kunden für Links zahlen müssen. Diese Idee sei jedoch geklaut.
Wie gut eine Suchmaschine in der Gunst des Users abschneide, entscheide der Anwender durch die Zahl der relevanten Suchtreffer seiner Anfrage, Spiegel Online. So sind Ergebnisse entscheidend, die auf den ersten zehn, maximal 20 Stellen zu finden sind. Weitere Verweise bleiben oft unbeachtet.
Der US-Suchdienst Overture führte vor einiger Zeit das System „Pay per Placement“ ein, was unter den Betreibern von Suchermaschinen genau begutachtet wird. So muss ein Teilnehmer etwas zahlen, um seine URL besser platziert zu finden. Das Modell scheint zu funktionieren und so setzte Google ebenfalls darauf. Seit Februar gibt es bei der beliebten Suchmaschine zart grün hinterlegte „Sponsored Links“ auf Platz eins der Ergebnisliste. Dabei handelt es sich nicht um reine Werbung, aber auch nicht um das treffenste Ergebnis.
Overture hatte sich unter der Patentnummer 6.269.361 das Prinzip der bezahlten Adresseinblendung schützen lassen. Bei Google will man sich zu dem Prozess, der vor dem US-Gericht in Los Angeles ansteht, nicht äußern, schreibt Spiegel Online.
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