Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Verisign (Börse Frankfurt: VRS) haben sich zusammengetan, um gemeinsame Sicherheits-Spezifikationen zu entwickeln. Heute wollen sie im Verlauf des Tages neue Früchte der Kooperation präsentieren. „WS-Security“ soll Informationen im Web verschlüsseln und sicher vom Adressaten zum Empfänger geleiten. Es ist ein weiterer Bestandteil von Microsofts .Net-Initiative.
„Wir rechnen mit der Implementierung der Specs noch dieses Jahr. 2003 könnten dadurch leicht doppelt so viele sichere Web Services wie heutzutage im Internet sein“, erklärte der Analyst Mike Gilpin von der Giga Information Group. WS-Security stellt bereits die vierte Spezifikation dieser Art von IBM und Microsoft dar. Die Vorgänger hörten auf die Namen Simple Object Access Protocol (SOAP), Universal Description, Discovery and Integration (UDDI) sowie Web Services Description Language (WSDL).
Die .Net-Services von Microsoft setzen bislang neben XML die Web Services Description Language die Microsoft Business Instrumentations-Sprache „XLANG“, den Simple Object Access Protocol Discovery Standard (DISCO) sowie den Universal Description, Discovery und Integration Standard (UDDI) ein.
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