Metaron, Opteron, Forteon, Multeon und Vanton sind nicht etwa die Namen japanischer Pocket-Monster für Kinder sondern die Vorschläge für die offizielle Bezeichnung des kommenden Hammer-Chips von AMD (Börse Frankfurt: AMD). Im Dezember vergangenen Jahres hat der Chiphersteller beim amerikanischen Patentamt bereits die Namen Forteon, Multeon und Vanton schützen lassen. Im März folgten Metaron und Opteron, nachdem klar war, dass Vanton bereits seit 1950 für eine mechanische Punpe eingetragen und Forton seit 1980 ebenfalls vergeben ist.
AMDs Clawhammer-Chip soll noch dieses Jahr mit der Modellnummer 3400+ auf den Markt kommen (ZDNet berichtete laufend). Er soll, wie der Name schon sagt, zunächst in etwa so leistungsstark wie ein Pentium 4 mit 3,4 GHz sein, so AMD. Für den wirtschaftlichen Erfolg der Hammer-CPU ist dessen im Vergleich zum Pentium 4 kleinere Chip-Fläche (DIE-Size) von 104 Quadratmilimetern wichtig. Damit kann AMD den Hammer günstiger fertigen, als Intel den Pentium 4, der bei gleicher Produktionstechnik (0,13 Mikron) 116 Quadratmilimeter groß ist.
Einen Überblick über die Hammer-Technolgie hat TechExpert Kai Schmerer im Beitrag Die Hammer-CPU zusammengefasst. Umfassende Informationen über die Leistungsfähigkeit aktueller Prozessoren bieten die ZDNet-Benchmark-Charts.
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