Handheld-Hersteller Handspring (Börse Frankfurt: HS9) hat für sein drittes Quartal rote Zahlen ausgewiesen. Auch der Umsatz musste deutlich Federn lassen.
Der Verlust habe von Anfang des Jahres bis zum 30. März 23,7 Millionen Dollar oder 18 Cent je Anteilschein betragen. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte das Unternehmen einen Fehlbetrag von 27,2 Millionen Dollar oder 26 Cent pro Aktie verbucht. Ohne Sonderausgaben liege der Verlust bei 19,2 Millionen Dollar oder 14 Cent je Anteilschein. Analysten waren von minus zwölf Cent ausgegangen. Der Umsatz ist laut Unternehmensangaben von 123,8 Millionen Dollar auf 59,7 Millionen Dollar eingebrochen.
Knapp unter zehn Millionen Smartphones wie Handsprings Treo oder Nokias (Börse Frankfurt: NOA3) Communicator 9210 werden in diesem Jahr weltweit verkauft. Das erklärte kürzlich das US-Marktforschungsinstitut In-Stat/MDR in seiner Studie „Getting Smart About Smartphones“. 2006 werde die Zahl auf 16 Millionen anwachsen. Das sei jedoch nur ein geringer Prozentsatz vom Volumen des Handymarktes (ZDNet berichtete).
|
Handspring hatte das Smartphone Treo 270 zur CeBIT 2002 vorgestellt (Foto: Handspring) |
Kontakt: Handspring, Tel.: 0699/5307302 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…