Wissenschaftler der Entwicklungseinrichtung des US-Telekommunikationsausstatters Lucent Technologies (Börse Frankfurt: LUC) haben ein Chipdesign für UMTS-Halbleiter erfunden, mit dem die Kapazität der 3G-Netze um bis zu zehn Prozent erhöht werden können soll.
Die Architektur ermögliche eine gemeinsame En- und Decodierung der Sprach- und Datenkommunikation auf einem Kanal. Dadurch sinke der Energiebedarf des Chips. Gleichzeitig unterstütze der Decoder mehr Daten- und Sprachverbindungen als vergleichbare Lösungen am Markt, behauptete das Unternehmen.
Erste Muster seien bereits an mehrere Lizenznehmer wie Handy- und Infrastrukturhersteller verschickt. Die Neulinge sollen ab dem Sommer der eigenen „Flexent One BTS-Basisstationen“ auf den Markt kommen.
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