Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) wird für 24,5 Millionen Dollar einen Linux-basierten Supercomputer für das US-amerikanische Energieministerium herstellen. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilte der Drucker-Hersteller mit. Der High End-Cluster soll 8,3 Milliarden Berechnungen pro Sekunde ausführen können, was laut HP 8,3 Teraflops entspricht. Das System würde damit in der derzeitigen Top Ten-Liste der weltweit schnellsten Supercomputer rangieren, so das Unternehmen weiter.
Der Supercomputer soll von 1400 Intel (Börse Frankfurt: INL) Itanium-Prozessoren angetrieben werden. Der Cluster werde Anfang kommenden Jahres im National Labor des Department of Energy Pacific Northwest in Richland in Betrieb genommen. Der Rechner werde für die biologische- und Gen-Forschung sowie Umweltuntersuchung eingesetzt.
Konkurrent IBM (Börse Frankfurt: IBM) war lange Zeit mit seinen Clustern Spitzenreiter im Supercomputing. In den vergangenen Jahren haben jedoch Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) und Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) zunehmend dem Platzhirsch von den Plätzen verwiesen.
Durch das Projekt soll der weltweit leistungsfähigste Linux-Rechner entstehen. „Die Hardware-Leistungsfähigkeit war für uns der entscheidende Faktor“, sagte der Associate Director of Theory, Modeling and Simulation des Labors, Dave Dixon.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140 (günstigsten Tarif anzeigen)
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…