MBSA läßt sich nur auf Windows 2000 oder XP installieren, kann aber auch ältere NT4-Systeme (ab SP4) prüfen. Zudem ist MBSA vorerst nur in englischer Sprache erhältlich, weitere Sprachversionen befinden sich noch in Vorbereitung.
Nach der Installation bietet MBSA dem Nutzer an, das lokale System oder andere im Netzwerk befindlichen Rechner zu scannen. Beim Netzwerk-Check kann eine gezielte IP-Adresse eines Rechners angegeben werden, oder gleich ein IP-Adressenbereich innerhalb einer Domäne. Optionskästen bestimmen, welche Sicherheitstests das Programm durchführen soll. Schwachstellen in der Konfiguration von Windows, IIS und SQL, unsichere Paßwörter, verfügbare Hotfixes (Sicherheits-Updates) lassen sich durch einfaches Markieren der jeweiligen Option an- oder abwählen. Des weiteren läßt sich unter ‚Security Report Name‘ der Name des zu speichernden Sicherheitsbefunds festlegen. ‚Start Scan‘ startet die Analyse.
Hinweis: Sollte die Überprüfung mit einer Fehlermeldung scheitern, stellen Sie mit der Konsole zur Diensteverwaltung sicher, dass folgende Systemdienste aktiviert und gestartet sind:
Die Konsole zur Diensteverwaltung erreichen Sie am schnellsten über
Start > Ausführen > services.msc
Ein einziges IT-Problem kann ein gesamtes Unternehmen zum Stillstand bringen. Insbesondere sicherheitsrelevante Vorfälle bedrohen dabei…
Viele Sicherheitsanwendungen erkennen die absichtlich beschädigte Dokumente nicht als gefährliche Dateien. Die Hintermänner haben es…
Ab einem Alter von 10 Jahren haben die meisten ein eigenes Smartphone. Hälfte zwischen 6…
Energieeffiziente flüssigkeitsgekühlte Rechenzentren bringen wissenschaftlichen Fortschritt in Biowissenschaften und Medizin voran.
Der Manager verlässt auch das Board of Directors. Während der Suche nach einem Nachfolger leiten…
Es geht auch um die Umsetzung der Richtlinie über die Resilienz kritischer Einrichtungen. Auch mehr…