Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) rechnet mit einem nur geringfügigen Anziehen der PC-Verkäufe im Geschäftsjahr 2002/2003. Zwischen Juli 2002 und Juni 2003 gehe das Unternehmen von einem einstelligen Wachstum im unteren Bereich aus, sagte Microsoft-Finanzvorstand John Connors. Im laufenden Quartal von April bis Juni würden die PC-Verkäufe nach Einschätzung des Unternehmens stagnieren oder nochmals leicht zurückgehen.
Die Nachfrage von Unternehmen nach neuer Software schätzte Connors als zurückhaltend ein. Sie könne sich aber im Laufe des kommenden Microsoft-Geschäftsjahres wieder erhöhen (ZDNet berichtete).
Zuvor hatte schon der US-Computerbauer IBM (Börse Frankfurt: IBM) Erwartungen auf eine wieder anziehende Nachfrage von Firmen gedämpft. In den ersten drei Monaten des Jahres haben demnach viele Unternehmen Investitionen in neue Computer zurückgesellt, weil sie erst ein Wiederanziehen der Konjunktur abwarten wollten. Dies hatte bei IBM zu einem Gewinnrückgang geführt (ZDNet berichtete).
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