Nach zweijährigen Ermittlungen ist es US-Behörden gelungen, einen internationalen Software-Piratenring zu zerschlagen. Insgesamt wurden 27 Männer und Frauen festgenommen, die jahrelang mit Raubkopien gehandelt haben sollen, wie das US-Justizministerium mitteilte.
Dabei habe es sich vor allem um schwarz kopierte Produkte von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) – wie Windows und Office – gehandelt. Die Kopien wurden laut Ministerium hauptsächlich in Asien hergestellt und dann in den USA vertrieben. Den Kunden sei die Fälschung in der Regel nicht aufgefallen.
Wie das FBI bereits vor zwei Wochen mitteilte, geht der Schaden durch Computerkriminalität bei Firmen und Regierungsstellen in den USA in die Milliarden Dollar (ZDNet berichtete). Im vergangenen Jahr sei die Zahl von Virusattacken und unberechtigten Zugriffen nochmals dramatisch angestiegen, so das Fazit einer Studie des Computer Security Institutes und der US-Bundespolizei FBI.
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