Verbraucher sollen nach dem Willen von Greenpeace schon auf der Stromrechnung erkennen können, ob ihr Herd oder Fernseher mit Energie aus Atom- oder Kohlekraftwerken betrieben wird. Die großen Stromkonzerne Eon, RWE und EnBW gäben mittlerweile für rund die Hälfte ihres verkauften Stroms keine Energiequellen mehr an, kritisierten die Umweltschützer in Hamburg. Eine Kennzeichnungspflicht für Strom sei daher dringend notwendig. Nur so ließen sich die Folgen für die Umwelt abschätzen.
„Auf jedem Schokoriegel muss draufstehen, was drin ist. Stromkonzerne verkaufen indes die Katze im Sack“, erklärte Sven Teske von Greenpeace. Die Umweltschutzorganisation regte an, die Erzeugungsart des Stroms, die damit verbundenen Auswirkungen auf die Umwelt – wie Kohlendioxidemissionen und Atommüll – sowie das Herkunftsland auf die Stromrechnung zu schreiben. Durch die Liberalisierung des Strommarkts in Europa werde die Herkunft der Energie zunehmend verschleiert. Die Umweltschützer forderten zudem die Bundesregierung auf, sich in Brüssel für eine EU-weite Kennzeichnungspflicht stark zu machen.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…