Haben Sie jemals von Timothy Lloyd gehört? Wahrscheinlich nicht. Sie sollten aber von ihm gehört haben, da das, was mit diesem 39 Jahre alten Chef-Programmierer geschehen ist, sowohl Ihre Manager als auch Ihre Angestellten wachrütteln könnte. Lloyd war 10 Jahre lang Chef-Programmierer für das Rüstungsunternehmen Omega Engineering. Dann wurde er degradiert und entschied, dass man ihn schlecht behandelt habe. Anstatt sich nach einem neuen Job umzusehen, legte er eine Software-Bombe, die viele wichtige Dateien des Unternehmens löschte und einen geschätzten Schaden von zehn Millionen Dollar anrichtete.
Manager können daraus lernen, dass sogar langjährige Mitarbeiter eine Bedrohung für ihre wichtigsten Datenbestände darstellen können. Angestellte müssen sich darüber im Klaren sein, dass Lloyds Tat eine Verletzung des „Federal Fraud and Related Activities in Connection with Computers Act“ von 1994 darstellt. Nach jahrelangen Gerichtsverhandlungen wurde Lloyd kürzlich zu dreieinhalb Jahren Haft im Bundesgefängnis und 2 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt.
Dieser kürzlich von Reuters berichtete Fall könnte einigen Angestellten, die das Herumspielen an den Computern des Unternehmens als ihr gutes Recht und nicht als ein potenzielles Verbrechen betrachten, die Augen öffnen.
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