ATI und Nvidia werden Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Streaming-Technologie Corona unterstützen. Das noch nicht freigegebene Verfahren soll es PC-Nutzern ermöglichen, unterbrechungsfrei Streaming-Inhalte zu empfangen. Das Besondere: Das Tool kommt ohne Buffer (Zwischenspeicher) aus.
Die Grafikspezialisten werden die Corona-Technik in ihre Grafikkarten und -chips integrieren. Laut unternehmensnaher Quellen wollen die Firmen dies im Zuge der Ankündigung der Unterstützung von DirectX mitteilen. „Corona soll auf der Videokarte decodiert werden, dadurch würde sich die Performance eines PCs glatt verdoppeln. Normalerweise müsste diese Arbeit die CPU übernehmen“, erklärte der Microsoft-Manager Michael Aldridge von der Windows Digital Media Division die Bedeutung des Supports durch die Grafikexperten.
Im Dezember vergangenen Jahres hatte der Chef der Windows Digital Media Division, Dave Fester, mitgeteilt, dass Corona aus einem Set von Softwarewerkzeugen inklusive einem Server mit zugehörigem Player besteht. Als Übertragungstechnik komme das Windows Media Format zum Einsatz. Fester erklärte weiter. „Sie können sich schon mal vom Buffering verabschieden. Das ist für Content Provider ein geradezu dramatischer Schritt.“
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…