Sowohl die Virenexperten von Kaspersky Labs als auch von Bitdefender bieten Werkzeuge an, mit denen der Klez-Virus von der Festplatte entfernt werden kann. Dabei ist es egal, um welche Variante („.g“, „.h“, „.k“ oder ähnliches) es sich handelt, die Benennungen differieren sowieso von Unternehmen zu Unternehmen. In allen Fällen handelt es sich um eine Variante des bereits bekannten Massmailers WORM_KLEZ.A.
Die in der vergangenen Woche aufgetauchte neue Variante des Klez-Virus hat es zeitweise auf geheime Dokumente abgesehen. Bei diesen Dokumenten könnte es sich sowohl um eine Text-, eine HTML-, ein Adobe Acrobat oder eine Excel-Datei handeln. Auch „.mpg“- und „.jpg“-Files seien betroffen, dabei handele es sich aber nur in seltensten Fällen um geheime Daten.
Der von Trend Micro so genannte Computerwurm Klez.g verbreitet sich nach wie vor weltweit über E-Mail. Der Wurm trete unter einer Vielzahl verschiedener und zufällig ausgewählter Betreffzeilen und Attachments auf und besitze einen Schadteil, der Dateien im Windows Systemordner platziert, Massenmails sendet und Dateien löscht.
Kaspersky Lab bietet ein kostenloses Removal-Tool im DOS-Fenster, das Programm von Bitdefender ist genauso gut und zudem unter Windows auszuführen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…