Exakt zwei Monate nach dem Insolvenzantrag herrscht traurige Gewissheit: Elsa (Börse Frankfurt: ELS) wird nicht überleben, das Unternehmen ist laut dem Insolvenzverwalter Thomas Georg „zahlungsunfähig und überschuldet“. Das Insolvenzverfahren soll nun am 1. Mai eröffnet werden.
„Der eingesetzte vorläufige Gläubigerausschuss hat im Hinblick auf das Fehlen jeglicher Liquidität einer Einstellung des Geschäftsbetriebes bei Insolvenzeröffnung zugestimmt“, heißt es in einer Pflichtmitteilung des Unternehmens. Der Fortbestand der Gesellschaft sei damit unwahrscheinlich. Zu erwarten ist, dass die vor 22 Jahren gegründete Firma zerschlagen wird und einige Teilbereiche unter anderer Führung weiterleben.
Elsa hatte Ende Februar Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Wie mehrfach gemeldet, haben die Banken dem Unternehmen eingeräumte Kreditlinien am 15. Februar gekündigt. „Die Rückzahlung der fälligen Forderungen ist dem Unternehmen nicht möglich“, teilte Elsa im Februar mit.
Kontakt:
Elsa, Tel.: 01805/357209 (günstigsten Tarif anzeigen)
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…