Der Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) hat die neusten Zahlen vorgelegt. Insgesamt sei 2001 der Markt für Unterhaltungssoftware, das sind Computer- und Videospiele sowie Lernsoftware, im Vergleich zum Jahr 2000 von 3,2 Milliarden Mark (rund 1,6 Milliarden Euro) auf 2,9 Milliarden Mark (rund 1,5 Milliarden Euro) zurückgegangen.
Spiele blieben aber der Kassenschlager: gegenüber 2000 konnten die Anbieter angeblich ein Plus von nicht ganz fünf Prozent verzeichnen. Man habe insgesamt rund 34,6 Millionen Stück abgesetzt.
Eine erfreuliche Nachricht für die Käufer von Spielen: Im Durchschnitt sind die Preise für einzelne Titel laut den Zahlen der Marktforscher von GfK auf 20 Euro gesunken. In deutschen Haushalten haben sich angeblich zum Jahresende fast 20 Millionen Spielekonsolen befunden.
Kontakt: Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland, Tel.: 05251/771950 (günstigsten Tarif anzeigen)
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