Verbraucherschützer haben den US-Kabelnetzbetreiber ish wegen deutlicher Preiserhöhungen abgemahnt. Das Unternehmen, das in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg faktisch ein Monopol beim Kabelfernsehen unterhalte, habe nach der Übernahme der Netze von der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) die Kabelentgelte teilweise um mehr als 30 Prozent angehoben, kritisierte der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) am Dienstag in Berlin.
Nachdem sich zahlreiche Verbraucher beschwert hätten, habe der vzbv den Kabelnetzbetreiber nun abgemahnt. Wenn ish an seiner Preispolitik auch nach dem 22. Mai festhält, wollen die Verbraucherschützer die Firma nach eigenen Angaben auf Unterlassung verklagen.
Das Kartellamt hatte erst im Januar den Kabelbetreiber Liberty abgemahnt: Die Behörde wandte sich damals gegen die Übernahmepläne für das Kabelnetz der Telekom.
ZDNet bietet einen News-Report zur Übernahme des Fernsehkabels für zehn Millionen deutschen Haushalte durch den amerikanischen Medienkonzern Liberty.
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