Am Donnerstag morgen ist die T-Aktie (Börse Frankfurt: DTE) auf ein neues Jahrestief abgerutscht: Das Papier verlor rund drei Prozent auf nur 14,34 Euro und notiert damit nur noch wenige Cent über seinem Rekordtief von 14,16 Euro. Dieses datiert vom 11. September, dem Tag der Terroranschläge in den USA.
Der Höchststand der T-Aktie war bei über 103 Euro. Anleger der ersten Stunde hatten das Papier vor knapp sechs Jahren zum Preis von 14,57 Euro (28,50 Mark) erhalten. Der aktuelle Anlass für den neuesten Kursrutsch: Angeblich muss der rosa Riese im ersten Quartal eine Einmalbelastung nach US-GAAP in Milliardenhöhe verbuchen.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) will der Führung der Deutschen Telekom auf der kommenden Hauptversammlung die Entlastung verweigern. Der Vorstand um Konzernchef Ron Sommer sei verantwortlich für die „katastrophale Kursentwicklung“ der T-Aktie, die seit der letzten Hauptversammlung 42 Prozent ihres Wertes eingebüßt habe, erklärten die Aktionärsschützer (ZDNet berichtete).
Der Aufsichtsrat habe dem Vorstand dennoch eine millionenschwere Erhöhung der Bezüge genehmigt, so dass auch das Kontrollgremium auf dem Aktionärsstreffen am 28. Mai in Bonn keine Entlastung erhalten dürfe. Die T-Aktie habe sich in den vergangenen zwölf Monaten deutlich schlechter entwickelt als der Deutsche Aktienindex (DAX) der 30 wichtigsten Unternehmen, erklärte die SdK.
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