Notebooks sind – anders als Desktop-Rechner – heiß begehrt, das zeigt die neueste Studie des Marktforschers IDC. Demnach ist der PC-Marktanteil der tragbaren Computer im ersten Quartal 2002 das dritte Jahr in Folge gewachsen. So waren 23,8 Prozent der weltweit verkauften PCs im ersten Quartal 2002 Notebooks. Im vierten Quartal 2001 sei der Anteil der Laptops dagegen noch bei 21,8 Prozent gelegen. Zum Vergleich: Im Vorjahreszeitraum hielten die tragbaren Geräte einen Anteil von 22,3 Prozent.
„Hält die Entwicklung in den nächsten drei Jahren an, so ist bald die 25 Prozent-Hürde durchbrochen“, rechnet IDC. Der Notebook-Absatz steige ständig seit dem ersten Quartal 1998, als er bei 17,6 Prozent pendelte. Im ersten Dreimonatszeitraum 1999 sei der Marktanteil bereits auf 18,2 Prozent und ein Jahr später auf 20 Prozent gestiegen. Seit dem ersten Quartal 1998 haben sich IDC zufolge die verkauften Einheiten von 3,6 Millionen auf jetzt 7,2 Millionen verdoppelt. Unternehmen, die Desktops und Notebooks verkaufen, könnten mit jedem Laptop mehr Geld verdienen, da sie die Portabilität extra berechnen könnten, so IDC.
Dennoch rechnet auch der Analyst damit, dass es eine Weile dauern wird, bis Notebooks einen Marktanteil von 50 Prozent erreichen werden. IDC zufolge werde der Anteil der Geräte bereits 2005 über 25 Prozent steigen, sofern das Unternehmensgeschäft sich wieder erholt.
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