Die chinesische Regierung hat in der Gegend um Shanghai seit Ende April knapp 200 „illegale Internet-Cafes“ geschlossen. Die Maßnahme gegen unerwünschte oppositionelle Online-Aktivitäten erfolgte mehr oder weniger zeitgleich mit einer offiziellen Regierungskampagne, die „schädliche“ Inhalte im Internet unterbinden will, meldete die chinesische Nachrichtenagentur „Xinhua“ am Montag in Peking.
Nach Angaben der Industrie- und Handelskammer in Shanghai war diese Maßnahme bereits in den ersten Tagen „sehr wirkungsvoll“. Das kommunistische Regime in Peking hatte bereits in der Vergangenheit hunderte von Internet-Cafés geschlossen, um den Zugang ins Netz zu regulieren und für Dissidenten zu erschweren (ZDNet berichtete laufend).
Nach Angaben der US-Ratingagentur Nielsen/Netratings hatten im April knapp 57 Millionen chinesische Haushalte Zugang zum Internet – beinahe soviel wie in den Vereinigten Staaten. Ende 2001 waren es laut amtlicher chinesischer Zählung noch 33 Millionen Internet-Zugänge. Von Anfang an versuchten die Behörden, unerwünschte Web-Seiten von Oppositionellen mit drakonischen Maßnahmen zu verhindern; Internet-Nutzer sprechen in Anspielung an Computer-Sicherungen gegen Hacker auch vom „Großen Firewall von China“.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…