Der Intel-Rivale AMD (Börse Frankfurt: AMD) hat angekündigt, 200 seiner Mitarbeiter im Fab 25 in Austin zu entlassen. Der Entschluss des Halbleiterherstellers hat nach eigenen Angaben mit einer Produktionsumstellung zu tun. So würden künftig in der Fabrik 0,18 Mikron-Flashspeicher anstatt von 200 Millimeter-Wafer gefertigt. Da die Produktion des Speichers weniger aufwendig sei, benötige man weniger Mitarbeiter, so die Mitteilung weiter.
Marktbeobachter sehen in der Produktionsumstellung eine Schlüsselrolle im Kampf AMDs mit Intel (Börse Frankfurt: INL) in diesem Sektor. „Bis Ende des Jahrzehnts wollen wir Nummer eins sein und zwar sowohl bei den Flash-Bausteinen als auch bei den Mikroprozessoren“, hatte der scheidende AMD-Chef Walter Jerry Sanders III noch im April noch auf der Aktionärsversammlung proklamiert.
ZDNet hat zudem in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zum Benchmark-Krieg zwischen AMD und Intel zusammengefasst.
ZDNet bietet in Zusammenarbeit mit Stepstone eine IT-Jobbörse an.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.