Die Europäische Kommission hat nach Auffassung des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (Breko) durch die Eröffnung eines Kartellverfahrens gegen die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) den Weg frei gemacht für einen verstärkten Wettbewerb. Dies werde jedoch nur gelingen, „wenn es der Telekom verwehrt werde, das Verfahren zu einer Erhöhung der Anschlusskosten für die Endkunden zu missbrauchen“, so Breko. Um dem Wettbewerb Impulse zu geben, ist eine deutliche Absenkung der Preise für die Bereitstellung der letzten Meile vorzunehmen, forderte Geschäftsführer Rainer Lüddemann.
Der Verband hatte schon früher dargelegt, dass die Kosten der Telekom für die Bereitstellung der Teilnehmeranschlussleitung deutlich unter den Endkundenentgelten liegen. Daher bestünden massive Preissenkungspotenziale. „Sollte die Telekom nun die von der EU-Kommission kritisierte Preis-Kosten-Schere dadurch schließen, dass sie die Endkundenpreise erhöht, kassiere sie doppelt ab – bei den Wettbewerbern und den Verbrauchern“, warnt der Breko-Geschäftsführer.
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