Die Europäische Kommission hat nach Auffassung des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (Breko) durch die Eröffnung eines Kartellverfahrens gegen die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) den Weg frei gemacht für einen verstärkten Wettbewerb. Dies werde jedoch nur gelingen, „wenn es der Telekom verwehrt werde, das Verfahren zu einer Erhöhung der Anschlusskosten für die Endkunden zu missbrauchen“, so Breko. Um dem Wettbewerb Impulse zu geben, ist eine deutliche Absenkung der Preise für die Bereitstellung der letzten Meile vorzunehmen, forderte Geschäftsführer Rainer Lüddemann.
Der Verband hatte schon früher dargelegt, dass die Kosten der Telekom für die Bereitstellung der Teilnehmeranschlussleitung deutlich unter den Endkundenentgelten liegen. Daher bestünden massive Preissenkungspotenziale. „Sollte die Telekom nun die von der EU-Kommission kritisierte Preis-Kosten-Schere dadurch schließen, dass sie die Endkundenpreise erhöht, kassiere sie doppelt ab – bei den Wettbewerbern und den Verbrauchern“, warnt der Breko-Geschäftsführer.
Kontakt:
Deutsche Telekom, Tel.: 0800/330100
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.