Der japanische Mobilfunkkonzern NTT Docomo hat im Geschäftsjahr 2002, das am 31. März endete, fast 100 Prozent Gewinneinbruch gemeldet. So sackte der Überschuss von umgerechnet 3,14 Milliarden Euro auf 7,39 Millionen Euro um 99,8 Prozent ab. Dennoch überrascht der Japaner damit die Analysten. Sie hatten mit einem Verlust gerechnet.
Der Telefonriese hatte durch hohe Investitionsverluste bei ausländischen Beteiligungen ein Rekorddefizit von 7,4 Milliarden Euro einkalkuliert. Die außerordentlichen Verluste von insgesamt 6,97 Milliarden Euro habe das Unternehmen nur durch harte Kosteneinsparungen auffangen können, hieß es im Geschäftsbericht.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet NTT Docomo mit einem Gewinn von 4,38 Milliarden Euro. Der Umsatz soll dabei auf 46,3 Milliarden Euro steigen, hieß es weiter. Dennoch hält der japanische Telefonriese weiter an seinem Sparkurs fest, in den kommenden drei Jahren 17.000 Stellen zu streichen. Somit soll die Zahl der Stellen bis März 2005 von 216.000 auf 199.000 verringert werden.
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