Das fusionierte Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat mit seinen ersten Zahlen nach der Integrierung von Compaq die Erwartungen der Analysten erfüllt. Allerdings ist der Ausblick auf die kommenden Quartale nicht gerade rosig.
Laut den gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen ging der Umsatz um knapp zehn Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar zurück. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 11,7 Milliarden Dollar. Der pro-Forma-Gewinn pro Aktie lag bei 25 Cent und damit genau dem Betrag, den die Börse erwartet hatte. Vor einem Jahr waren es noch 17 Cent.
Europa war der einzige Absatzraum, in dem die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahresquartal gesteigert werden konnten: Während der Umsatz in den USA um 16 und in Asien um 13 Prozent absackte, legte er in der Alten Welt um zwei Prozent zu.
Für die nähere Zukunft zeigte sich HP-Chef Carly Fiorina skeptisch: „Eine Verbesserung im zweiten Halbjahr ist immer noch möglich, wir rechnen jedoch mit einer wirklichen Erholung der Nachfrage im IT-Bereich erst im Jahr 2003“.
ZDNet hat in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zur Fusion sowie die Links auf die wichtigsten Seiten der Gegner und Befürworter gesammelt.
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