Intel (Börse Frankfurt: INL) hat einen Celeron-Prozessor mit Pentium 4-Kern auf den Markt gebracht. Der Chip kommt mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Im Vorfeld war zudem eine mit 1,8 GHz getaktete CPU erwartet worden. Stattdessen schickte das Unternehmen einen Celeron mit Pentium III-Kern und 1,4 GHz ins Rennen.
Der Chip mit 1,7 GHz verfügt über einen 400 MHz-Bus und einen 128 KByte kleinen Secondary Cache, (andere Celeron-Modelle greifen auf 256 KByte zu, der aktuelle Pentium 4 steuert 512 KByte an). Er wurde in der 180 Nanometer-Fertigungstechnik hergestellt, genau wie die ersten P4s. Trotz der P4-Architektur und höherer Frequenz ist die CPU bei einigen Tests deutlich langsamer als der Duron.
Der Prozessor mit 1,4 GHz arbeitet mit einem 100 MHz-Bus, 256 KByte-Cache und wurde im 130 Nanometer-Verfahren gefertigt. Er kostet bei Abnahme von 1000 Stück 89 Dollar, der 1,7 GHz P4-Celeron schlägt im Paket mit 83 Dollar zu Buche.
Umfassende Informationen über die Leistungsfähigkeit aktueller Prozessoren bieten die ZDNet-Benchmark-Charts.
ZDNet hat zudem in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zum Benchmark-Krieg zwischen AMD (Börse Frankfurt: AMD) und Intel zusammengefasst.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…