Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) und Siemens Information and Communication Mobile (Siemens IC Mobile) gaben heute ihre Pläne für die gemeinsame Entwicklung von Software für mobile Terminals bekannt. Die beiden Unternehmen erklärten, man wolle eine „maximale Interoperabilität zwischen mobilen Geräten und Applikationen“ erreichen.
Darüber hinaus wird Siemens die Series 60-Softwareplattform in Lizenz nehmen. Beide Unternehmen wollen sie in Symbian-OS-basierten Smartphones einsetzen.
In einem weiteren Schritt soll den Entwicklern gemeinsame Tools an die Hand gegeben werden. „Interoperabilität ist unsere Zukunft“ so Peter Zapf, Leiter des Geschäftsgebiets Mobile Phones bei Siemens (Börse Frankfurt: SIE). „Um Verbraucher und Betreiber optimal zu bedienen, müssen wir uneingeschränkte Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräten, Applikationen, Diensten und Netzen gewährleisten. Siemens und Nokia engagieren sich mit ihrer gemeinsamen Initiative für die Zukunft der mobilen Kommunikation und sehen dies auch als Aufruf zur Mitarbeit an andere Marktplayer.“
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
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