Zensur pur, heißt es weiterhin in China. So hat die Regierung den Zugang zum Internet weiter eingeschränkt. Minderjährige dürfen die zahlreichen Internet-Cafés des Landes künftig nur noch während der Schulferien besuchen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.
Die Anordnung des Kulturministeriums beschränke die Nutzungsdauer an öffentlichen Internet-Zugängen auf drei Stunden. Zudem dürften die Teenager nach 20 Uhr nicht mehr im Web surfen, chatten oder online spielen.
Kinder unter 16 Jahren müssten bei der Nutzung des World Wide Web außerdem von einem Lehrer begleitet werden. Ziel der Anordnung sei es, die „negativen Einflüsse des Internet zu begrenzen“. Offiziellen Angaben zufolge zählte China Ende März rund 200.000 öffentliche Internet-Cafés. Davon wurden 17.000 wegen „illegaler Aktivitäten“ geschlossen.
Ihre Besitzer hätten sich strafbar gemacht, weil sie den Abruf verbotener Seiten mit Pornographie, Glücksspiel, Gewalt oder Raubkopien aus dem Internet ermöglicht hätten. Weil viele Chinesen keine eigenen Computer besitzen, sind sie auf die öffentlichen Einrichtungen angewiesen. Der Zugang für rund zwei Yuan (0,27 Euro) je Stunde ist vor allem bei Jugendlichen deshalb äußerst populär.
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