Dell (Börse Frankfurt: DLC) hat mit dem Optiplex GX260 ein Desktop-System präsentiert, das über einen in das Motherboard integrierten Intel Gigabit Ethernet-Controller verfügt. Damit kann der Rechner im Idealfall zehnmal schneller als in herkömmlichen Fast Ethernet (10/100)-Umgebungen kommunizieren.
Der Optiplex GX260 soll sich sowohl in bestehenden Fast Ethernet- als auch in neueren Gigabit Ethernet-Netzwerkumgebungen einsetzen lassen – er schaltet automatisch zwischen den unterschiedlichen Geschwindigkeiten um.
Abhängig von der benötigten Rechenleistung können Kunden den neuen Rechner entweder mit einem Pentium 4- oder einem Celeron-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) ausstatten. Beim Einsatz von P4-CPUs mit 2,26 GHz oder höheren Taktraten profitieren Anwender bereits von dem um 33 Prozent auf 533 MHz beschleunigten Prozessor Support Bus (PSB). Außerdem verfügt der Dell-Desktop über 266 MHz DDR-SDRAM-Speicher mit einem Datendurchsatz von 2,1 Gb/s und sechs USB 2.0-Anschlüsse. Zwei davon befinden sich an der Vorder- und vier an der Rückseite des Gehäuses.
Zu den weiteren Komponenten zählen der integrierte Intel Extreme Graphics-Grafikchip der bis zu 48 MByte-Grafikspeicher aus dem Arbeitsspeicher des Systems zur Verfügung stellt, ein 4X-AGP-Steckplatz zur Aufnahme optionaler AGP-Grafikkarten oder eines DVI-Adapters zum Anschluss von digitalen Bildschirmen an die integrierte Grafik. Der Rechner kommt wahlweise mit Windows XP oder Windows 2000 Professional.
In der Konfiguration mit dem P4 mit 2 GHz und 512 KByte Cache ist er ab 1159 Euro zu haben. Dieses Modell enthält 256 MByte PC2100 DDR SDRAM-Speicher, eine 40 GByte ATA-100 EIDE-Festplatte mit 7.200 Umdrehungen pro Minute, Intel Extreme Graphics mit 48 MByte Dynamic Memory und Anschlussmöglichkeit für analoge sowie digitale Monitore, ein 48fach CD-ROM-Laufwerk, AC-97 Sound, den 10/100/1000 Gigabit Ethernet Netzwerk-Controller, Diskettenlaufwerk, Tastatur, Maus und wahlweise Windows 2000 Professional oder Windows XP Professional in der OEM-Version.
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