Der Siemens-Konzern (Börse Frankfurt: SIE) streicht weitere 2000 Stellen. Wie die Industrie-Tochter Industrial Solutions and Services (I & S) am Mittwoch in Erlangen mitteilte, sollen die Arbeitsplätze sozialverträglich abgebaut werden. Angesichts eines Verlustes im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (Oktober bis Ende März) richte sich der Konzernteil nun grundlegend neu aus.
Dabei gingen Unternehmensteile mit weiteren 5000 Mitarbeitern an andere Siemens-Teile oder würden verkauft. Diese Stellen sollten aber erhalten werden, betonte das Unternehmen. Zuvor hatte Siemens vor allem in der Netzwerksparte ICN den Rotstift angesetzt: Dort fallen insgesamt 16.500 Arbeitsplätze weg.
Erst vor einem Jahr hatte der Konzern 5500 Entlassungen im Bereich ICN bekannt gegeben. Im Oktober wurden weitere 5000 Stellen gestrichen.
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