Der Siemens-Konzern (Börse Frankfurt: SIE) streicht weitere 2000 Stellen. Wie die Industrie-Tochter Industrial Solutions and Services (I & S) am Mittwoch in Erlangen mitteilte, sollen die Arbeitsplätze sozialverträglich abgebaut werden. Angesichts eines Verlustes im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres (Oktober bis Ende März) richte sich der Konzernteil nun grundlegend neu aus.
Dabei gingen Unternehmensteile mit weiteren 5000 Mitarbeitern an andere Siemens-Teile oder würden verkauft. Diese Stellen sollten aber erhalten werden, betonte das Unternehmen. Zuvor hatte Siemens vor allem in der Netzwerksparte ICN den Rotstift angesetzt: Dort fallen insgesamt 16.500 Arbeitsplätze weg.
Erst vor einem Jahr hatte der Konzern 5500 Entlassungen im Bereich ICN bekannt gegeben. Im Oktober wurden weitere 5000 Stellen gestrichen.
Kontakt:
Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…