Computerhacker haben am vergangenen Wochenende das E-Mail-System des US-Außenministeriums geknackt und die elektronische Post des Amts mit einem Computer-Virus verseucht. Rund 23.000 E-Mail-Empfänger, die regelmäßig Reisewarnungen erhielten, seien von dem Virus bedroht, sagte Außenamtssprecher Philip Reeker am Mittwoch.
Der oder die Hacker hätten eine Mail-Adresse der Adressverwaltung des Ministeriums gefälscht und Briefe mit verseuchtem Anhang verschickt. Die Post sei jedoch nicht direkt vom Außenamt versendet worden, betonte Reeker. Die Computerpiraten hätten sich vielmehr als Mitarbeiter des Ministerums ausgegeben, um unter der Adresse des Außenamts die Empfänger zu täuschen.
Das interne E-Mail-Netz des Ministeriums sei nicht betroffen. Das Virus habe es nicht auf die Computer-Elektronik abgesehen, zerstöre aber möglicherweise E-Mail-Systeme und Netzwerke, fügte Reeker hinzu. Das Außenamt habe unverzüglich Warn-Mails an die Adressaten der elektronischen Post versendet.
Laut CAM-Studie sehen 40 Prozent der Autofahrer vernetzte Fahrzeuge mit Software-Updates als Bedrohung an.
Wahlen in mehr als 60 Ländern und rund 2 Milliarden potenziellen Wählern, ist ein gefundenes…
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die…
Mobile Malware-Kampagne richtet sich gezielt gegen Banking-Apps.
Betroffen ist das Update KB5043145 für Windows 11 23H2 und 22H2. Es löst unter Umständen…
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als…